hallo,
ich weiß von einer ehemaligen arbeitskollegin, die ms hat und aus diesem grund eben nicht gestillt hat. aber soviel ich weiß hatte das was mit der "aktivität" (sagt man das so?) der krankheit zu tun, denn sie hatte auch währedn der schwangerschaft probleme und der arzt hat ihr dann dazu geraten, nicht zu stillen, damit sie sehr bald wieder medikamente nehmen kann. sie hat anfangs sehr darunter gelitten, weil sie unbedingt den "allgemein bekannten positiv-effekt auf die beziehung zwischen mutter und kind durchs stillen" haben wollte. klar, den will ich nicht verleugnen, aber ich und viele in ihrem umfeld haben ihr klar gemacht, das der kleine wurm nix von der muttermilch hat, wenn die mutter dann beschwerden hat. das kann auch nicht für die mutter-kind beziehung gut sein, oder? ich habe meine kinder auch nicht gestillt und uns gehts gut. wie so oft im leben muss man das kleinere übel wählen

und in dem fall natürlich mit einem (fähigen) arzt besprechen.
alles gute