von ich am Mo Feb 16, 2015 6:48 am
Habe gestern einen Bekannten getroffen, seine Frau hat seid ca. 4 Jahren COPD.
vor 3 Wochen kam sie ins Krankenhaus mit Lungenentzündung. Sie bekam Antibiotika und kam nach Besserung nach knapp 2 Wochen wieder aus dem Krankenhaus. Ihr Mann war jedoch stark erkältet (Viren) und somit verschlechterte sich ihr Zustand gewaltigt. nach 1 Woche wurde sie wieder ins Krankenhaus eingeliefert mit fieber, Atemnot und Schmerzen.
Seid 4 Tagen isst sie gar nichts mehr und bekommt auch keine künstliche Ernährung. Gestern wurde sie auf die Intensivstation verlegt.
ihr zustand ist für alle eine kathastrophe, sie quält sich rum , kann seit monaten sich schon kein eigenes brot mehr machen, lag nur noch auf der couch und schlief. der gang zur toilette ist eine qual usw.
- warum erhält sie keine künstliche Ernährung, ist das nun das Ende?
- oder heißt intensivstation, dass sie noch was retten wollen?
Als außenstehender sehe ich halt nur, dass sie ihren tod erlebt und sowas finde ich tot
al furchtbar. Ich würde gerne helfen, aber momentan wartet anscheinend nur jeder auf den Tod.